Firmengeschichte
1950 von Mario Bussi, dem Vater des heutigen Geschäftsführers, gegründet, reparierte damals die Firma Bussi in einer kleinen Werkstatt aufklappbare Formen für die Produktion von 20 × 20 Zementfliesen.
In der Mitte der 50er Jahre wurden diese zunehmend von Granitofliesen verdrängt, was die Firma dazu leitete, die Herstellung von Formen und Verschleißleistenrahmen für die Pressen zur Produktion dieses neuen Fliesentyps im Format 25 × 25 aufzunehmen. Langsam wuchs die Werkstatt, die 1964 von einer Stahlvergütungsanlage ergänzt wurde. Es wurden in Kleinserie Doppelstationpressen hergestellt, und zwar etwa zehn Jahre lang. 1970 zog die Firma in ein neues, geräumigeres Werk. In den 80er Jahren verbreiteten sich Platten aus Waschbeton im Format 40 × 40.
Die Firma Bussi, die 1983 die Rechtsform der GmbH annahm, arbeitete nun in ganz Frankreich und im Maghreb. Der neuer Geschäftsführer, Gérard Bussi, modernisierte die Herstellungsmittel und rationalisierte das Angebot. Die Firma nahm langsam Handels- und Vertretungsaktivitäten auf, um ihrer Kundschaft ein breiteres Angebot geben zu können. Auch wurde diese Kundschaft mehr und mehr international. In den 90er Jahren wurde die Werkstatt ständig modernisiert, mit einer neuen Werkzeugmaschine alle zwei Jahre und der rundum Einführung der numerischen Steuerung. Die Werkstatt wurde durch eine neue Halle ergänzt, mit Montageareal für schwere Maschinen, Ersatzteillager und Konstruktionsbüro.
2004 wurde eine Abteilung für Geformte Produkte gegründet. Ein Jahr danach wurde der erste von einer langen Serie von Betondosierern geliefert, gefolgt von der Lieferung einer innovativen automatisierten Presslinie. Dank dem 2006 abgeschlossenen exklusiven Vertretungsvertrag für OCEM-Produkte in Frankreich konnte die Firma ihr Angebot erneut erweitern.
Bussi m.g., dank ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem Bekanntheitsgrad ein in Europa unumgänglicher Lieferer von Ausrüstungen zur Produktion von Betonplatten und -umweltprodukten sowie von Wartungsleistungen geworden.